Spanien 151

»Und die Autorin schafft es bei mir auch, mich mit jeder Momentaufnahme zu begeistern, mich dazu anzuregen, mehr über das Gelesene zu erfahren, mich weiter zu informieren. Ja, denke ich da als geübte Leserin, wenn nur jede Sachbuchlektüre so mitreißend wäre!«

Das schreibt Stefanie Guim Marcé in ihrem Blog Traduteca.


Das Wochenblatt, die größte deutschsprachige Zeitung auf den Kanarischen Inseln, schreibt:
„Lisa Graf-Riemann liefert poitierte Texte von kurios bis umwerfend, manchmal witzig, manchmal lehrreich.
[Sie] kennt den Abwechslungsreichtum spanischer Regionen, weiß die Vielfalt des Landes in Worte zu fassen und geschickt mit den Bildern zu verzahnen.
Sie hat spanisches Schuhwerk getestet, Heißgetränke in Madrid probiert und ist über Straßenmärkte gebummelt – der Leser zweifelt keine Sekunde daran, dass sie alles selbst erlebt und nicht bloß recherchiert hat.“
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Autoreninterview auf der Seite des Conbook-Verlags

Zur Website zur Reihe 151 mit Video-Trailer geht’s hier!


Fettnäpfchenführer Spanien

¡anda! Zeitschrift für Flamenco, Juni/Juli 2011
„¡Olé! Der Fettnäpfchenführer Spanien ist da“
Interview mit Lisa Graf-Riemann von Ralf Bienieck

Interview ¡anda! Zeitschrift für Flamenco

(zum Vergrößern bitte auf das Bild klicken)


Aktuelle Spaniennachrichten (08.06.2011)
„Olé! Vom richtigen Umgang mit Siesta, Stierkampf und Señoritas“

Aktuelle Spaniennachrichten, 08.6.2011


Condor-Bordmagazin (03/2011)
Fettnäpfchenführer Spanien – Wie man den Stier bei den Hörnern packt
(zum Vergrößern bitte auf das Bild klicken)
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Blog-Rezensionen

vom Palatia-Travel-Flugblog (23.08.2011)
In Spanien eine gute Figur machen – im Urlaub wie im Job
Der Spanien-Fettnäpfchenführer aus dem Conbook-Verlag ist alles andere als ein trockener Ratgeber. Mindestens genauso gut liest er sich als fröhliche Ferienlektüre. Die zum Fremdschämen lebensnah beschriebenen Szenen sind ähnlich amüsant wie in “Ups, die Pannenshow”. Gut, wenns einem nicht selbst passiert.
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vom Lieblingsbuchhändler (08.06.2011)
Urlaub in Spanien – ohne Fettnäpfchen!
Die Texte sind frisch und lesen sich weg wie nichts, genauere Informationen zu einigen Themen sind in grauen Kästen untergebracht, z. B. über die spanischen Käsesorten, den Regisseur Pedro Almodóvar, die Weihnachtslotterie u.v.m.
Von der Sprache bekommt man auch schon etwas mit, quasi im Vorbeigehen, da die Autorin des Buches, Lisa Graf-Riemann, immer wieder spanische Wörter und Wendungen in den Text einbaut. Ganz unverkrampft, und, wenn nötig, mit Übersetzung. Dass in Spanien nicht nur Spanisch gesprochen wird, sondern auch Katalanisch, Baskisch usw., insgesamt fünf (!) Sprachen, ist gut zu wissen! Das sind tatsächlich keine Dialekte, sondern Amtssprachen …
Dieses Buch macht neugierig und weckt das Fernweh – nach dem Lesen will man am liebsten sofort nach Spanien und schauen, wie man sich mit all den guten Tipps zurechtfindet.
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von Andrea Groh, querbeet gelesen (03.06.2011)
Wie ticken die Spanier? So!
Ich habe dieses Buch in einem Rutsch gelesen und bin jetzt, wie gesagt, um einiges schlauer als vorher. Der “Fettnäpfchenführer Spanien” ist genau richtig für Urlauber, die nicht nur im Hotel sitzen, Studenten, die ihr Erasmus-Jahr in Spanien verbringen wollen und überhaupt alle, die sich für das Land und die Leute interessieren. Dass man dann alle Fettnäpfchen vermeidet und sofort ‘hispanisiert’ ist, glaube ich ja nun nicht. Aber man hat auf jeden Fall ein sehr hilfreiches Päckchen geschnürt – nicht zu vergessen die große Portion Neugier darauf, das alles ‘in echt’ auszuprobieren …
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von Birgit Schmidt-Hurtienne, Auslassungspunkte (21.04.2011)
Sehr unterhaltsam und lehrreich: Fettnäpfchenführer Spanien
Autorin Lisa Graf-Riemann lässt [die] Protagonisten zum Fettnäpfchen-Wetthüpfen über 33 Lektionen antreten. […] Die vielen peinlichen Situationen nicht selbst durchleben zu müssen, sondern bei kurzweiliger und genüsslicher Lektüre aus dem Lesesessel heraus betrachten zu dürfen, stellt einen unschätzbaren Wert dar. […] Ein lautes „Olé!“ und Daumen hoch für den Fettnäpfchenführer Spanien!
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Hirschgulasch

Blog-Rezensionen

auf krimi-forum.net
Eines der verrücktesten Roadmovies der letzten Zeit
Dieser Spagat ist grandios und es ist absolut fantastisch, wie es dem Autorenduo gelingt, eine spannende Gangsterkomödie mit ernstem Hintergrund zu schaffen, ohne moralinsauer zu werden.
Dazu noch grandiose Bilder – wer da nicht sofort an Verfilmung denkt, dem ist nicht mehr zu helfen!Die ganze Rezension lesen

von Birgit Schmidt-Hurtienne, Auslassungspunkte (29.05.2012)
Wer bei »Hirschgulasch« traditionelle Hausmannskost, zubereitet nach 0815-Regiokrimi-Rezept erwartet, wird enttäuscht werden. Bei Lisa Graf-Riemann weiß man das, denn sie hat schon immer ihre ganz eigene Rezeptsammlung verwendet und damit weit mehr als »Regiokrimikost« hervorgezaubert.
So enthält auch das gemeinsam mit Ottmar Neuburger kreiierte Hirschgulasch neben regionalen auch internationale Zutaten. Für besondere Geschmackserlebnisse sorgen neben der Krimihandlung die gut gewürzten Häppchen von Roadmovie, Slapstick und Romantik, fein abgestimmt mit wohl dosierten Prisen Ironie und Humor. Die ganze Rezension lesen

»Ukrainische Schatzsucher, in bayerische Höhlen verschlagene Mafiosi, Großstadtpolizisten im verschlafenen Berchtesgaden und als Krönung ein Hirsch, der vergulascht wird? Das will ich lesen«
(Eine Leserinnenstimme)

„Es ist nicht oft gelungen, wenn Autorenpaare gemeinsam schrieben: Hier ist es gut gegangen.“ Das schreibt Thomas Bruhn in der „Bücher zum Verschenken“-Beilage der Tageszeitung neues deutschland im November 2012 über „Hirschgulasch“.

„… hält in Atem, weil es gut bedacht, gestrickt und erzählt ist.“


Donaugrab

Neuburger Rundschau, 11.04.2011

„Fiktiver Amoklauf im Ingolstädter Gymnasium“ von Uli Glatz

Donaugrab macht dem beliebten Genre Regionalkrimi alle Ehre, nimmt schnell Fahrt auf und zieht den Leser zwischen Audikreisel, Burggraben, Matthäuskirche und Antoniusschwaige regelrecht ins Geschehen hinein, bis es zum großen Showdown auf dem Audi-Werksgelände kommt. > Den ganzen Beitrag lesen


Berchtesgadener Anzeiger, 20.05.2010
Er ist ein leicht melancholischer Mensch, dieser Kommissar Meißner, und beim Lesen wächst er einem direkt ans Herz. Er wurde von seiner langjährigen Freundin verlassen und versucht nun etwas vergeblich, wieder Ordnung in sein Leben zu bringen.
Überhaupt schafft es Graf-Riemann, ihre Personen sehr deutlich und greifbar zu beschreiben. Es sind kleine Begebenheiten, Details, die erwähnt werden, die die Figuren mit Leben ausfüllen und den Leser in die Geschichte hineinziehen. (CGM)



Medienberichte


Interviews


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Blog-Rezensionen

von Birgit Schmidt-Hurtienne, Auslassungspunkte (05.04.2011)
Keine ruhige Minute für Kommissar Meißner aus Ingolstadt
Mit Donaugrab gelingt es der Autorin erneut, mehr als einen bloßen Regio-Krimi zu schreiben. Graf-Riemanns Kriminalgeschichten erwachsen aus wichtigen gesellschaftlichen Themen, die ihr – genauso wie Land und Leute – spürbar am Herzen liegen. Sie ist eine sehr genaue Beobachterin von Charakteren, Milieus, Stadt und Landschaften und lässt sie durch ihre bilderreiche Sprache lebendig werden. Dabei erzählt sie so detail- und kenntnisreich, spannend, humorvoll und teils anrührend, dass man regelrecht in die Geschichte hineingezogen wird. Ich hätte ihr gerne auch noch länger zugehört. Die ganze Rezension lesen

Regionalkrimi in der Bücherei Buxheim

Zu einer Lesung der besonderen Art kam die Autorin Lisa Graf-Rieman in die Bücherei Buxheim. Sie unterhielt die zahlreichen Zuhörer von jung bis alt nicht nur mit Passagen aus ihrem zweiten Regio-Krimi „Donaugrab“, sondern gab auch Einblicke in den Beruf der Schriftstellerin. Lisa Graf-Riemann erzählte auf sehr sympathische Art und Weise von aufwendigen Recherchen, Führungen für Autoren im Landeskriminalamt und ihrer persönlichen Arbeit am Schreibtisch zu Hause. Ihr Erstlingskrimi „Eine schöne Leich“ sei ihr locker von der Hand gegangen, die Mühen des Schriftstellerberufes habe sie dafür beim Überarbeiten des zweiten Buches „Donaugrab“ erfahren. Den ganzen Artikel lesen

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Eine schöne Leich

Berchtesgadener Anzeiger, 20.05.2010

Er ist ein leicht melancholischer Mensch, dieser Kommissar Meißner, und beim Lesen wächst er einem direkt ans Herz. Er wurde von seiner langjährigen Freundin verlassen und versucht nun etwas vergeblich, wieder Ordnung in sein Leben zu bringen.
Überhaupt schafft es Graf-Riemann, ihre Personen sehr deutlich und greifbar zu beschreiben. Es sind kleine Begebenheiten, Details, die erwähnt werden, die die Figuren mit Leben ausfüllen und den Leser in die Geschichte hineinziehen. (CGM)


Donaukurier, 20.04.2010:
„Es soll ja spannend bleiben“ von Karin Derstroff
Einen echten Ingolstadt-Krimi hat die aus Passau stammende Autorin Lisa Graf-Riemann mit ihrem Erstling „Eine schöne Leich“ hingelegt. Einen, in dem das Mordopfer als freie Journalistin für den Donaukurier arbeitete, Kommissar Stefan Meißner (Dienst-Audi-Fahrer) gerne mal im Ölbaum isst, auch das hiesige Theater in einer dramatischen Szene seinen Auftritt hat und das wohlbekannte Stadtbild Hintergrundkulisse bildet. „Einige Gebäude wie das Neue Rathaus waren unverzeihliche Bausünden der sechziger Jahre“, urteilt die Autorin da wie nebenbei und erntet bei dieser Leseprobe zustimmendes Raunen aus dem 70-köpfigen Auditorium. > Den ganzen Beitrag lesen


 


Interviews


image (3) Premierenlesung „Eine schöne Leich“

21. April 2010
Donaukurier-Forum Ingolstadt
„LeseLust 2010“
Besprechung im Donaukurier:
http://www.bit.ly/Besprechung
Bilder: http://bit.ly/Bilder_Lesung


Buchhändler-Tipp

(*****) von Gerda Kipp, Thalia-Buchhandlung, Ingolstadt (25.04.2010)
Ingolstadt mordet
Stefan Meißner, ein chaotischer aber doch liebenswerter Kommissar der seine tote „Klientin“ kurz vorher noch in einem Blumenfeld tanzen sah, führt den Leser durch Ingolstadt, eine Großstadt, die sich aber noch immer provinziell gibt. Gerade dem, der Ingolstadt kennt, bietet sich hier die Möglichkeit direkt in diesen Krimi vor Ort einzutauchen und die Akteure auf ihren Wegen durch die Stadt bewusst zu begleiten.

Die „schöne Leich“, eine Frau, die sich nach langen Jahren endlich aus einer Ehehölle befreit und zu sich selbst findet – ein Kommissar, dessen Probleme sich durch einen one night stand mit einer Kollegin noch verdichten und der Mörder, der im großen Show down in München zur Strecke gebracht wird, sind die spannenden Teile eines gelungenen Krimis von Lisa Graf-Riemann, den ich natürlich allen Ingolstädtern und auch allen Krimifreunden wärmstens empfehlen kann.
(www.thalia.de)

Kundenrezensionen

von einer Kundin/ einem Kunden aus Wien (12.04.2010):

Alles anders
Für unsere Zeit ungewöhnlich, es gibt „nur“ ein Mordopfer. Dem Opfer genügt das und dem feinsinnigen Kommissar auch. Der Kommissar mit Privatleben, Biographie und Schwächen, ist so ganz anders als alle, die ich bisher in Krimis kennengelernt habe, das gefällt mir. Die Autorin hat etwas zu sagen, ohne den Krimi zu stören und ohne belehrend zu sein. Ein schöner Krimi, ein neuer Stil, unterhaltsam und spannend und für alle, die intelligent und neugierig sind, eine tolle Entdeckung.
(www.thalia.de)

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